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Für eine bessere Bildwahrnehmung

Untersuchungen ergaben, dass die Anpassung von Bildschirmen an das Barten-Modell (auch als DICOM Kennlinie gefordert) die Schwächen des menschlichen Auges optimal kompensiert.

Die Helligkeitsabstufungen erfolgen dabei nicht linear, sondern so, wie das menschliche Auge sie wahrnimmt. Denn ähnlich wie das Ohr einheitliche Lautstärken bei verschiedenen Frequenzen als unterschiedlich auffasst, reagiert unser Auge auf Helligkeitsstufen.

Dieser unterschiedlichen Wahrnehmung wird durch die Korrektur jeder einzelnen Helligkeitsstufe (insgesamt 255) entgegengewirkt. Die entstehende Korrekturkurve ist in allen Bildschirmen von Rein Medical als DICOM-Preset abgespeichert und über das Menü aktivierbar.

Die Illustration zeigt, welche Unterschiede in der Darstellung ein DICOM Preset bewirkt.

kalibrierte Monitore mit DICOM Preset im Vergleich und einem Kurvendiagram, welches die Unterschiede verschiedener Presets zeigt.